Dienstag, 12. November 2013

In Deutschland ist Bellen nicht erwünscht!

Lärmquelle Hund vor Gericht

Wenn Hunde Bellen, halte ich dies für eine ganz natürliche Eigenschaft. Der Hund kann damit unter anderem seine Emotionen freien Lauf lassen. Er Bellt zur Warnung, vor Freude oder um Aufmerksamkeit zu erwidern. Leider haben im mehr Menschen etwas gegen Hunde, und immer mehr Nachbarn haben etwas gegen 
Hunde die Bellen.
Ein Fall war vor dem OLG Niedersachsen. Dort wurden wegen Beschwerden, einem Hundehalter auferlegt, seine Hunde von 22 bis 7 Uhr und an Sonn und Feiertagen ganztägig, seine Hunde im Haus zu lassen. Kurze Auslaufzeiten sind aber gestattet. (AZ:11ME 148/13) Die Richter befanden das lautes Bellen ein unangenehmes Geräusch ist, und dazu geeignet ist menschliches Wohlbefinden zu behindern.

Der Halter hatte seine Hunde in Zwingern untergebracht. Dies ist bei Züchtern und Hundesportler durchaus üblich und nichts dagegen zu sagen. Doch was wäre es schön, wenn es den bösen Nachbarn nicht gebe?
Was dem einen seine Freude wird leicht zum anderen Leid. 
Nun bleibt manchen Hundehaltern nichts anderes übrig als dem Hund das Bellen ab zu gewöhnen. Denn Menschen lassen manchen Hundehalter keine Wahl. Ruhe oder Tierheim!
Kein Hundehalter möchte vor dieser Wahl stehen. Eine Lösung Antibell Halsbänder. Es ist wahrlich nicht jedem sein Ding. Doch kann man mittlerweile sagen, das führende Hersteller humane und zuverlässige Geräte herstellen. Diese Geräte haben verschiedene Modis in den der Hundehalter selbst entscheiden kann welches Programm er wählt. Das Antibellhalsband IKI Pulse zB hat sieben verschiedene Betriebsprogramme.
So ist für jeden das Sinnvollste Programm dabei. Von mit Impuls und ohne Impuls. Mit Ton und Vibration.
Jeder kann für sich entscheiden, was sinnvoll ist.

Doch das wichtigste zum Schluss. Erziehen wir unsere Hunde richtig, geben Ihnen die nötige Aufmerksamkeit und Beschäftigung. Dann fallen weniger Hundehalter mit Ihren Hunden durch schlechtes Verhalten auf.

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